So schnell von 100 auf 0, SUPER!

 

Gestern besuchte mich ein Versicherungsvertreter. Ich wollte meine Polizzen überprüfen lassen.

Ein sehr netter junger Mann kam. Sein Name ist Christian. Während unseres Gespräches erzählte er mir von seiner Familie, seinem Sohn und seiner kleinen Tochter. Da ich mein Leben lang gerne mit Kindern gearbeitet habe, entwickelte sich ein wunderschöner Austausch.

Wie so oft, kamen wir auf SAHAJAYOGA zu sprechen. Er wollte sehr gerne diese Erfahrung machen. Ich erzählte ihm auch vorher von den 2 Schlüsseln zur

GEDANKENFREIHEIT :

„ICH VERZEIHE MIR SELBST ALLES WAS ICH IN MEINEM LEBEN FALSCH GEMACHT HABE.“

„ICH VERZEIHE ALLEN MENSCHEN DIE MIR WEH GETAN HABEN.“

Nachdem ich seine KUNDALINI – Energie gehoben hatte, saß er ganz entspannt in meinem Esszimmer.

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FRÜHSTÜCK FÜR MEINE GOLDFISCHE

Nach einiger Zeit sprach ich ihn an. Er meinte:

Ich fühle mich sehr gut. Ich wiederholte diese Sätze, die sie mir gesagt haben einige Male. Es erstaunt mich, wie schnell ich von 100 auf 0 runterkommen konnte! DANKE für diese tollen Tips.“

Den Informationsfolder nahm er gerne mit.

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Für mich war es eine wunderschöne Erfahrung, diesen so umsichtigen, treusorgenden Familienvater kennengelernt zu haben. Ja, und bei meinen Versicherungsverträgen hilft er mir auch sparen!“

Draupadi.

Natürlich wirkt dieser Prozeß des Verzeihens nicht immer so schnell. Vor kurzem erlebte ich einen Kinesiologischen Test mit der Stärke meiner Hände vor dem Rezitieren dieser Sätze und nachher. Es war beeindruckend.

Meine Erfahrung ist, dass im Laufe des Lebens immer wieder Ereignisse eintreten, wo man DAS VERZEIHEN üben KANN oder MUSS. Um wieder entspannt und frei das GESCHENK DES LEBENS genießen zu können.

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Edith Eva Eger, eine Auschwitzüberlebende sagt über das Vergeben:

„VERGEBUNG ist ein Geschenk, das man sich selbst schenkt, indem man einem anderen Menschen nicht erlaubt, dass er sich in ihrem Körper und Geist breitmacht.

Was sie nicht stärker macht, beutet sie aus. Erlauben sie niemandem, ihren Geist auszubeuten!“

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Meine Freundin Natalie besuchte vor Kurzem Ihre Schwester  Susanne in Los Angeles.  Diese wollte ihr etwas Besonderes zeigen. Sie fuhren in das 70. Stockwerk eines Wolkenkratzers. Das dauerte nur Sekunden. Dort sind einige Lokale zum genießen der imposanten Aussicht.

Eine schwarze Kellnerin bediente sie sehr freundlich. Als sie ihr sagten, sie hätten ein Geschenk für sie, war sie gleich bereit. Nachher erzählte die Kellnerin, sie wußte sofort, daß es etwas Großartiges sein würde.

„Mein Traum war immer, daß die gebündelte, weibliche Energie die Welt retten wird!“ führte sie später aus. „

„Ich rieche ROSE und LAVENDEL…“

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Als ihr Susanne die Einladung zum wöchentlichen Sahaja Yoga Programmabend gab meinte sie:

„Ich kann es kaum erwarten!“

Draupadi.

Jeden Tag von 18.45 bis 19 Uhr –

Vor ein paar Tagen hatte ich ein schönes Gespräch mit einer lieben jungen Freundin aus dem Waldviertel. Sie erzählte mir, dass die MUTTER GOTTES in ihrer Familie immer sehr verehrt wurde und wird.


Ihre Oma erklärte ihr damals, dass die HIMMELMAMA jeden Tag zwischen 18.45 und 19 Uhr auf die Erde kommt und alle Gebete erhört. Die Eltern und Großeltern unterbrachen um diese Zeit ihre Arbeit am Bauernhof und gingen in die Stube um zu beten.

Meine Freundin hatte vor dem Zeugnis ein großes Problem. Von ihren Eltern wurde verlangt, dass es nur Einser im Zeugnis gibt. Sonst drohten empfindliche Strafen. Leider stand sie in einem Gegenstand auf einen Zweier. So bat sie die Himmelmama, ihr zu helfen. Und wirklich, im Zeugnis standen nur EINSER!


Ein Kuchen gebacken zum Schulanfang meines Enkelkindes

Ich erzählte ihr, dass ich in der ersten Klasse einen Dreier hatte. Ich mußte erst HOCHDEUTSCH lernen, denn in unserer Familie wurde nur Dialekt gesprochen. Zum Glück waren die Noten nicht so wichtig in meiner Familie.


Draupadi.

Wann sehen wir uns?

Gestern bekam ich von meiner Freundin aus Wien eine Nachricht auf Whats App. Ich dachte mir, sie hat Zeit und erzählte ihr am Telefon, daß ich nachmittags in Wien sein werde. Auf die Frage, wann wir uns treffen einigten wir uns auf 14.30 vor der Votivkirche, weil ich mir die Ausstellung von MICHELANGELOS WERKEN aus der SIXTINISCHEN KAPELLE anschauen wollte.

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Wir genossen die so besonderen Kunstwerke, sogar Fotografieren war erlaubt. Weil  mir die Texte im Reader’s Digest Buch „GROSSE MALER -BERÜHMTE BILDER“ so gefallen haben, fotografierte ich „Die Erschaffung Adams “ auch gleich daraus.

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Im Buch fand ich noch eine interessante Textstelle:

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Nachher überlegten wir, wo wir eine Tasse Kaffee bekommen könnten. Ich sah das Aida Cafe von weitem, aber meine Freundin schaute in die andere Richtung. Das Hotel Regina war so einladend und weihnachtlich beleuchtet. Also schlugen wir diese Richtung ein.

Am Gehsteig vis a vis vom Hotel standen drei Pfadfinderinnen und verkauften Kuchen. Wir brauchten ja keinen, wenn wir ins Kaffeehaus gehen wollten… Ich fragte sie, ob sie schon einmal ihre Kundalini Energie gespürt haben. Auf dem SAHAJA YOGA Folder zeigte ich ihnen unseren „Inneren Computer“.Das Körberl mit dem Geld wurde aufs Tablett gestellt und die 1. bekam ihre Realisation. Sie spürte es sehr stark im Inneren. Auch die beiden anderen Mädchen waren beeindruckt. Meine Freundin, die mit Studenten beruflich arbeitet, erklärte ihnen auch diese besondere Hilfe beim Lernen. Jedenfalls meinte die Eine: „Sie haben uns sehr geholfen!“ Ich gab ihnen dann 7 Euro – für jedes Energiezentrum eine Münze ins Körberl. Da bestanden sie darauf, daß wir uns jeder ein Kuchenstück aussuchen. Und so kam es, daß wir mit Kuchen zum Kaffee ins Hotel Regina unterwegs waren.

Als wir das Hotel betraten sahen wir, daß eine Benefizveranstaltung für Kriegsflüchtlinge stattfand. Es gab ein Buffet mit warmen Essen, Kuchen, Handarbeiten, Basteleien, Kleidung…..

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Wir staunten, wo wir da „hingeführt“ worden waren. Eine Dame aus Syrien kam gleich auf uns zu und zeigte uns, was sie gekocht hatte. Wir nahmen FALAFEL, gefüllte Teigtaschen, Humus, Melanzanipüree, Schafkäse im Blätterteig, rote Rübensoße…. Im Foyer auf der großen Sitzgarnitur genossen  orientalischen Köstlichkeiten.

Später holte meine Freundin den Kaffee. Kuchen hatten wir ja mit. Drei syrische Damen kamen vorbei und suchten auch eine Sitzgelegenheit. Ich bot ihnen die freien Plätze an. Wir tranken syrischen Kaffee und hatten auch syrische Gesellschaft. Eine der Damen meinte, es ist Zeit für ihr Gebet, aber wo ?

Ich nahm meine Visitenkarte heraus, wo auch unser INNERES SYSTEM abgebildet ist.Wir erklärten dann gemeinsam die Möglichkeit der Erweckung der Kundalini Energie. Auch von der Gleichstellung aller Religionen sprachen wir, die wie Äste eines Baumes sind. Alle haben das gleiche Ziel – die Verbindung mit Gott.

Alle drei Frauen bekamen ihre Realisation. Eine war besonders dankbar. Sie war so in Sorge, weil ihre 25 jährige Tochter mit ihrer Familie noch in Syrien lebt.

Wir schauten dann bei den verschiedenen Ständen, was es zu kaufen gibt. Ich fand einen so besonderen rosa Pashminaschal und wollte das doppelte bezahlen als Spende, aber die Dame meinte, nehmen sie einen zweiten!!!

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Meine Freundin begleitete mich zur U-Bahn und wir verabschiedeten uns. Sie ging noch einmal zum Hotel zurück und kaufte Kuchen für ihre Familie ein. Die syrischen Damen hatten von ihrem Erlebnis erzählt und so wollte die Frau beim Verkauf auch Ihre Kundalini Energie spüren….

Es war so ein großartiges Erlebnis. Wir fühlten uns so geführt. Unglaublich….

Compassion

DANKE SHRI MATAJI NIRMALA DEVI !!!

Draupadi.

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Wasser ist Leben !

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Fischerboot bei Sonnenaufgang nahe dem Donaudelta in Rumänien.

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Nachdem ich von der BIOEM heimkam, sah ich meine vertrockneten, vom Samen gezogenen Tagetespflanzen:

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Ich war entsetzt, versuchte aber doch, sie mit WASSER wiederzubeleben:

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Erleichtert sah ich, dass es funktionierte.

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Schon am nächsten Tag waren sie so prächtig wie vor meiner Abreise. Sehr gespannt war ich auf die Blüte. Ob Sie diese Durststrecke auch gut verkraftet hatte?

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Das sah ja super aus!!! Es ist schon eine besondere Beziehung, die entsteht, wenn man das WACHSEN vom 1. Spross an, beobachtet.

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Und genauso ist unser eigenes, spirituelles Wachstum zu beobachten:

Die Mutter Erde ist unser Körper.

Der Same ist die Kundalini Energie in unserem Kreuzbein.

Das benötigte Wasser ist die regelmäßige Meditation daheim.

Der Dünger ist die kollektive Meditation.

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LAOTSE :

„Nichts ist so weich wie Wasser!

Das Weiche bezwingt das Harte.

Das Schwache überwindet das Starke!

Obwohl das Jeder weiß, handelt niemand danach.

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Ramingbach in Oberösterreich

 

REA GARVEY, der Rockstar und Show Moderator(VOICE OF GERMANY) wurde am 12.11.2015 mit dem BAMBI PREIS für sein Projekt:

CLEARWATER

ausgezeichnet. Im Publikum war auch Gitta Gräfin Lambsdorf, Director von Tiffany &CO. Sie sagte spontan eine große Spende zu.

CLEARWATER bedeutet, daß Regenwasser z.B. in ECUADOR aufgefangen, in Wasseraufbereitungsanlagen gefiltert und in sauberes Trinkwasser umgewandelt wird. Bereits 500 solcher Anlagen ermöglichen indigenen Völkern den Zugang zu diesem kostbaren Wasser.

Rea Garvey sagte der „BUNTEN“ seinen Glaubensgrundsatz der

Vermehrung des Guten::

„ZUERST BIST DU FÜR DEINE ENGSTE FAMILIE DA,

DANN FÜR DEINE FREUNDE NACHBARN UND KOLLEGEN,

DANN FÜR DEIN DORF,

DEINE STADT UND SCHLIESSLICH AUCH FÜR DIE WELT!“

image Vietnam Realisationstour 2014

Landschaft in Vietnam

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REA GARVEY meint:“ WER GUTES TUT, MUSS DARÜBER SPRECHEN. MANCHMAL SOGAR LAUT SEIN!“ Das habe er übrigens nicht erst auf der Bühne als Rockmusiker gelernt., sondern viel früher:

„ICH BIN MIT 8 SCHWESTERN AUFGEWACHSEN!“

Auszug aus der Zeitschrift „BUNTE“ Nr.25/2016.

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Nestle Boss Peter Brabeck-Letmathe sagte im Interview im JOB-KURIER vom 13.08.2016:

„WASSER IST DAS WICHTIGSTE ROHMATERIAL FÜR DIE MENSCHHEIT. WASSER IST EIN MENSCHENRECHT!

5 LITER zum TRINKEN und 25 LITER zur MINIMUMHYGIENE sind ein MENSCHENRECHT.

Die restlichen 98,5%, die wir verschwenden, sind keines. Dem müsste man einen höheren Wert geben. Höher als Erdöl!“

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Draupadi.

 

 

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BIOEM 2016

Als ich unsere Waldviertler Joginis von dieser Messe erzählen hörte, fühlte ich den Wunsch hinzufahren und mitzuhelfen.Ich erzählte in meinem Umfeld davon und so waren wir vier Joginis, die sich auf den Weg nach Großschönau machten.

Klaudia, eine liebe Jogini, hatte uns eingeladen, bei ihr zu nächtigen. Schon die Hinfahrt war Genuß pur. Wir fuhren mit Navi Richtung Zwettl. Ein kleines Paradies wartete auf uns.

Es ist immer etwas besonderes, Jogis zu besuchen, oder Jogis zu beherbergen. Egal in welchem Land. In den 27 Jahren habe ich das schon oft erlebt und  kann nicht ausdrücken, wieviel Dankbarkeit und Freude dieser

KULTURAUSTAUSCH

bereitet. Auch die Kinder genossen es sehr BESUCH zu haben. Sie zeigten uns stolz ihren Hund, die Babyschildkröte, den wunderschönen Garten mit Baumhaus…

Erfrischt fuhren wir mit Klaudia zur Messe. Der Sahaja  Joga Stand war so liebevoll gestaltet und gut besucht.

 

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Inzwischen ein Foto von einem Programm in Mödling. Ich muß erst lernen, die aktuellen Fotos in den Blog zu stellen.

Es sind immer für jeden ganz besondere Begegnungen dabei, wenn man auf einer Messe REALISATION gibt. Die beeinduckendste Aussage einer Frau, als sie sich von uns verabschiedete:

„JETZT BIN ICH EIN NEUER MENSCH!“

Eine Mutter kam mit ihrer ca. 10 jährigen Tochter zum Stand. Ich sah in ihren Augen so etwas wie ANGEKOMMEN SEIN. Sie genoss so sehr die Erweckung ihrer Kundalini. Ihre Tochter saß vor ihr und spürte die kühle Brise sehr stark. dann fühlte sie über dem Kopf ihrer Mutter den kühlen Strom dieser in uns wohnenden, liebevollen, mütterlichen Energie.

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Ich lud eine ältere Frau ein Platz zu nehmen. Ihre Tochter kam und setzte sich ebenfalls. Ihre Enkeltochter war schwanger, auch sie wollte ihre Kundalinienergie spüren. Der zukünftige Papa meinte, er hat sehr viel Energie und machte alleine eine Runde. Der zukünftige Urgroßvater nahm auch Platz, wollte aber nur zuschauen.

Die zukünftige Urgroßmutter meinte, als ich sagte, sie kann die Augen schließen, oder in die Kerzenflamme schauen, wenn viele Gedanken kommen:

KANN ICH AUF DAS BILD AUCH SCHAUEN?“

Eine Oma kam mit ihren zwei Enkelinnen. Die Ältere saß am Schoß einer Jogini, als ich wieder zum Stand kam, ich dachte, es ist ihre Tochter. Dabei wollte das Mädchen trotz der Aufforderungen ihrer Oma nicht fortgehen. Erst als „Ihr Herzchakra “ wieder in Balance war, lief sie auf ihre wartende Großmutter zu.

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Es ist so ein wunderbares Geschenk, daß wir bekommen haben und wenn man diese Realisation weitergibt, bekommt man so viel Freude zurück!

EIN GROSSES DANKE AN SHRI MATAJI NIRMALA DEVI:

Compassion

Am 3. Tag im Waldviertel meditierten wir nach dem Frühstück gemeinsam in Klaudias Haus. Wir waren 7, Einer für jedes Chakra.

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Beim anschließenden Spaziergang begleitete uns noch Jonny der Hund. Er genoss das Bad im Bach und rannte begeistert neben uns über die weiten Wiesen. Bei Klaudias Eltern am Bauernhof bekamen wir noch ein besonderes Geschenk. Pfauenfedern vom hauseigenen wunderschönen Haustier :

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Draupadi.


Ein Jahr später war SAHAJA YOGA wieder auf der BIOEM vertreten. Ein Herr meinte nach der Realisation:

“ DANKE, JETZT BIN ICH WIEDER AUFGELADEN! „

ANAND hat unsere Welt verlassen

ANANDS Pate

ANDREAS, der von SHRI MATAJI NIRMALA DEVI den Namen ANAND ( bedeutet DIE FREUDE ) bekam, war ein starker Jogi. Ich kenne ihn schon sehr lange.
Meine früheste Erinnerung an ihn war ein Sketch, den er an einem Vorabend zu einer großen Sahaja Yoga -Meditation in Italien, in Cabella zeigte.
Er spielte so perfekt einen Manager, der total trocken, rastlos, lieblos, geld- und machtbezogen handelte. Dieser gelangte dann nach seiner Selbstverwirklichung zu seiner Mitte, in die Gegenwart, und schließlich in die Stille.
Es war faszinierend. Alle, auch SHRI MATAJI, waren von seinem Talent begeistert.

Später machte er in Vaitharna (Indien) eine Musikausbildung, lernte das Harmonium zu meistern, lernte Ragas singen…
Er war so voll Freude und wollte allen Jogis in Österreich diese Techniken lernen.

Oft schenkte er uns wunderschöne Meditationen begeitet von seiner Musik.
Die folgenden Fotos wurden glaube ich in Marocco gemacht. Einige Sahaja Yogis fahren in regelmäßigen Abständen dorthin um den Menschen Realisation zu geben.

ANAND

Mails aus unserem Verteiler:

Liebe Jogis!
Wie wir alle wissen, hat unser Anand in letzter Zeit mit der Gesundheit seines Körpers gekämpft.
Heute, am 1. Juni 2013, hat er ihn in Frieden verlassen – mit einem freudigen Ausdruck auf seinem Gesicht.
Es ist schwierig in Worte zu fassen. Wir sind einerseits traurig, andererseits spüren wir ständig die Liebe und Aufmerksamkeit von Shri Mataji und wir wissen, daß ANAND nun bei seiner Mutter ein wenig ausruht.

Als Teil unserer Familie und im Namen der Angehörigen.

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Peace, my heart, let the time for the parting be sweet.

Let it not be a death but completeness.
Let love melt into memory and pain into songs.
Let the flight through the sky end in the folding of the wings over the nest.
Let the last touch of your hands be gentle like the flower of the night.
Stand still, O Beautiful End, for a moment, and say your last words in silence.
I bow to you and hold up my lamp to light you on your way
~ Rabindranath Tagore

with most sincerest and deepest condolences….

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With our heart full greetings and thank fullness we like to say good bye, for a while
to express our love and gratefulness, for sharing so many precious moments and experience
with our deep gratitude
may all Angels and Gods escort you – Jai Shri Mataji!

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Face To Face
Day after day, O lord of my life,
shall I stand before thee face to face.
With folded hands, O lord of all worlds,
shall I stand before thee face to face.

Under thy great sky in solitude and silence,
with humble heart shall I stand before thee face to face.

In this laborious world of thine, tumultuous with toil
and with struggle, among hurrying crowds
shall I stand before thee face to face.

And when my work shall be done in this world,
O King of kings, alone and speechless
shall I stand before thee face to face.

By Rabindranath Tagore

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Anand 2.

Liebe Jogis!
Die Musik war immer ANANDS größte Freude und eine Herzensanliegen.
Wir möchten daher Alle einladen, miteinander zu meditieren und Bahjans (indische Lieder) zu singen.
Einfach als Familie zusammensein…..

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IF YOU COULD GET RID
OF YOURSELF ONCE,
THE SECRETS OF SECRETS
WOULD OPEN TO YOU.
THE FACE OF THE UNKNOWN
HIDDEN BEYOND THE UNIVERSE,
WOULD APPEAR ON THE MIRROR
OF YOUR PERCEPTION.
Rumi.

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WIR WERDEN DICH NIE VERGESSEN – Draupadi.

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EIN ÖSTERREICHISCHES TRAUERGEDICHT:

Ich hab den Berg erstiegen,
der Euch noch Mühe macht.
Drum weinet nicht Ihr Lieben,
ich hab mein Werk vollbracht!

SHRI MATAJI NIRMALA DEVI starb vor 2 Jahren

Shri Mataji Nirmala Devi starb am 23. 02. 2011 in Genua.

Sie gründete 1970 die weltweite SAHAJA YOGA MEDITATION.

Unermüdlich reiste sie in die verschiedensten Länder um den Menschen die Realisation zu geben.

„MAN KANN DAFÜR NICHT BEZAHLEN!“ erklärte sie immer,

„DENN IN JEDEM MENSCHEN IST DAS INNERE SYSTEM

MIT DER KUNDALINIENERGIE,

DEN CHAKREN UND ENERGIEKANÄLEN ANGELEGT!“

The-West-Australian-Obituaries SM 1923Ein Artikelvon Torrance Mendez in einer West Australischen Zeitung.

Ich bin unendlich dankbar, daß ich diese Art der Meditation gefunden habe. Mein Leben hat sich so positiv verändert:

  • Ich habe das schöne Geschenk bekommen, meinen Mitmenschen die Kundalinienergie erwecken zu können.
  • Ich erlebe laufend wie positiv man sich durch diese Art der Meditation verändern kann.
  • Ich habe gelernt mich selbst zu lieben.
  • Ich habe echte Freundinnen und Freunde gefunden. Es war immer jemand da, der mir seine Hand reichte, wenn es schwierig wurde.
  • Ich habe eine starke Familie und darf unsere lieben Enkelkinder genießen.
  • Ich habe erfahren, daß unsere Wünsche mächtig sind und zur richtigen Zeit erfüllt werden.
  • Ich habe gelernt, daß Verzeihen und Loslassen möglich und gut ist.
  • Ich habe erfahren, daß Wunder geschehen – auch in meinem Leben.
  • Ich gehe einen schönen Weg mit der Gewißheit, daß noch viele großartige Dinge auf mich warten.

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DANKE, SHRI MATAJI, DASS DU MICH AUCH AUSGEWÄHLT HAST MITZUHELFEN, DEINE VISION SAHAJA YOGA WIRKLICH WERDEN ZU LASSEN!

Draupadi.

Die Essenz

Mitte Juni traten mein Mann und ich eine einwöchige Reise nach Rhodos an. Sonne, Meer, Palmen, ein schönes Hotel, was braucht man mehr?

Unser Hotel in Ialyssos, einem „Vorort“ von Rhodos-Stadt.

Im Urlaub zu zweit, nur auf uns zurückgeworfen, ohne Alltag,  Beruf,  Familie …  Es gab einige klärende Gespräche, wo auch 40 Jahre Beziehung in Frage gestellt wurden.

Wenn man meditiert und der Partner tut es nicht, kann der Abstand sehr groß werden. Dann kommen von Zeit zu Zeit  Fragen, wie 

  • WARUM meditierst du so regelmäßig?
  • WIESO ist dir Sahaja Yoga so wichtig?
  • WAS gibt dir das?

Diese exentiellen Fragen bewirken, daß man sich wirklich besinnt. Meine Antwort war:

Als ich die Realisation bekam, lernte ich Jemanden kennen:

  • Sie liebt mich so, wie ich bin.
  • Sie beschützt mich.
  • Sie hilft mir.
  • Sie ist immer wohlwollend für mich da.
  • Sie verliert nie die Geduld.
  • Sie unterstützt mich, damit ich das Bestmögliche erreichen kann.
  • Sie übernimmt wortlos, wenn ich loslasse.
  • Sie reicht mir die Hand, wenn es schwer wird.
  • So viele Jahre ruhte sie in meinem Kreuzbein und wartete auf meine 2. Geburt.

Das ist so ein Reichtum im Leben, den will ich nie mehr verlieren.

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 Als Blumenliebhaberin begeisterten mich die unzähligen Hibiskusblüten. Gerade in dieser hellroten Farbe repräsentiert die Blume das 1. Energiezentrum, das MOOLADHARA oder Wurzelchakra:

Diese unendliche Schönheit –  nur für einen Tag – zur Freude des Betrachters!

Draupadi.

Schwiegermütter

Es gibt ja viele Schwiegermuttergeschichten, mein Mann sagt manchmal SCHWIEGERTIGER…

Ich hatte nur 11 Jahre meines Lebens eine Schwiegermutter. Es war nicht leicht für mich am Beginn unserer Ehe als selbständige junge Frau ins Haus meiner Schwiegereltern einzuziehen und mit ihnen zu leben. Da mein Mann das einzige Kind war, konzentrierte sich die ganze Aufmerksamkeit auf uns.

Ich spürte auch genau, wie unterschiedlich sich die gleichen Worte anfühlten, ob sie nun meine Mutter oder meine Schwiegermutter zu mir sagten. So Vieles war gut gemeint, aber diese Nähe engte mich zu sehr ein.

Oft besuchte ich meine verschiedenen Freundinnen oder blieb einige Tage bei meinen Eltern zur Erholung.

Nach fast 3 Jahren konnten wir in unser Haus einziehen. Obwohl es  im selben Ort war, bedeutete das eine riesige Entspannung unseres Verhältnisses.

Zurückblickend habe ich sehr viel von meiner Schwiegermutter lernen können. Ob es

  •  ihre Gewandtheit,
  • ihre Präsenz,
  • ihre Geschicklichkeit,
  • ihre Kochkunst,
  • ihre Diplomatie… war –

trotzdem war immer eine mehr oder weniger dicke Wand zwischen uns.

Als ich älter wurde und nur Söhne bekam, erkannte ich, daß ich genau diese Rolle im Leben spielen werde.

Schon zu den Freundinnen meiner Söhne versuchte ich nett zu sein. Die regelmäßige Sahaja Yoga Meditation half mir immer besser,

  • Ausgeglichenheit,
  • Zufriedenheit,
  • Gelassenheit,
  • Bamherzigkeit und
  • Liebe

auszustrahlen.

Als mein mittlerer Sohn vor 4 Jahren heiratete, hoffte ich, die Hochzeit gut zu überstehen. Schließlich hatte ich den Part der SCHWIEGERMUTTER!

Ich war angenehm überrascht, wieviel Freude und Liebe geflossen sind. Eine sehr warmherzige Frau kam in unsere Familie.

Es fühlte sich an, als würde

EIN NEUER,  ZUSÄTZLICHER FLUSS

FÜR DIE EMOTIONEN, ALSO DIE WEIBLICHEN QUALITÄTEN

IN UNSERER FAMILIE ETABLIERT WERDEN.

Bei Meinungsverschiedenheiten versuchte ich immer sofort  die  harmonische Beziehung zu meiner Schwiegertochter wiederherzustellen. Das gelang immer besser und schon oft haben wir uns  unsere Liebe erklärt!

Seit meine Enkelin auf der Welt ist, ist unsere Beziehung noch inniger geworden. Die Freude war und ist einfach unbeschreiblich groß. Ein Geschenk, das sich täglich verändert und entwickelt – einmalig, so wie jedes Kind auf der Welt!

****

Vor einiger Zeit erzählte mir eine gute Bekannte diese Geschichte:

Sie hat ihre Mutter schon als Kind verloren und so immer eine gute Beziehung zu ihrer Schwiegermutter gehabt. Als sie  ihr eigenes Haus umbauten, zog sie mit ihrem Mann und den beiden Kindern ins Haus der Schwiegermutter.

Es klappte gut, weil auch Urlaube in diese Zeit fielen. Als sie wieder in ihr Haus zurückübersiedelten, war die Schwiegermutter sehr traurig, also nahmen sie sie auch mit, um die erste Nacht daheim mit ihr zu verbringen!

****

Ein überraschender Besuch am Samstagnachmittag berichtete mir Folgendes:

Die Dame, die gemeint ist, lernte ich vor 17 Jahren kennen, als sie mit ihrem Enkelkind öfters den Spielplatz besuchte, den ich mit meinen Tageskindern aufsuchte.

Wir hatten schöne Gespräche und ich freute mich immer, sie zu treffen. Sie war vornehm, sehr belesen und teilte gerne ihre Erfahrungen. Wir konnten auch gut miteinander lachen.

Am Samstag erzählte mir ihre Schwiegertochter, daß sie gestorben ist. Sie war schon etwas über 80 Jahre alt.

Als ich nach den Umständen fragte, erzählte ihre Schwiegertochter:

„Wir sind immer gut miteinander ausgekommen. Meine Eltern leben ja in Tirol und so brauchte ich oft die Hilfe meiner Schwiegermutter. Sie unterstützte uns,  so gut sie konnte. Unsere Mädchen liebten sie sehr.

Eines Samstags rief sie mich an und fragte, ob sie bei uns übernachten darf. Mein Mann war gerade auf Geschäftsreise. Sie kam mit ihrem alten VW Käfer wie immer. Weil  so schönes Wetter war, aßen wir Eis im Garten. Später genossen wir ein gemütliches Abendessen und dabei sagte ich ihr, wie froh und dankbar ich für ihre große Hilfe bin. Wir schauten gemeinsam fern und gingen nachher schlafen.

Am Morgen lag sie tot in ihrem Bett. „Sie war einfach friedlich eingeschlafen“, sagte die Schwiegertochter mit Tränen in den Augen. Dann fügte sie noch hinzu:

„MEINE SCHWIEGERMUTTER WAR MEIN GRÖßTER FAN!“

Draupadi.

Das EINE, das zählt!

Shri Matajis Bestreben war das Heben der Kundalini bei so vielen Menschen wie möglich. Am Eindrucksvollsten erlebten wir das bei Programmen in Indien, wo Tausende Sucher um diesen Segen baten.

Das Bild entstand am 04.08.1995 in Budapest bei einem öffentlichen Programm:

Damals war ich auch dabei. Wir Jogis von Wien und Umgebung fuhren mit einem Autobus nach Budapest. Auf  der Fahrt wurden 

  • Mantras (= Sätze, die auf bestimmte Energiezentren positiv wirken)rezidiert,
  • gemeinsam meditiert,
  • viel erzählt,
  • gelacht und
  • schöne Lieder gesungen.

Dieses MITEINANDER genoß ich immer sehr. Es war die richtige Vorbereitung auf diesen besonderen Abend.

Bevor  Shri Mataji erschien, spürte man das schon im Inneren. Ein angenehmes Prickeln oder Rieseln ging durch den Körper, auf den Händen die kühle Brise…

Zum Einstimmen sangen Jogis aus Rumänien. Wichtige Aussagen von Shri Matajis Vortrag habe ich leider nicht in meinem Tagebuch notiert. Der nächste Programmpunkt war die gemeinsame Realisation der Sucher.

Nachher bat  Shri Mataji alle, die nicht gut gespürt haben auf die Bühne. Unter iher Aufsicht unterstützten die Jogis den Fluß der Inneren Energie jedes Einzelnen.

Mutter hatte alles gut im Griff.  Sie unterstützte die Jogis, zeigte, welche Energiezentren betroffen sind und freute sich, wenn die Kundalini durchkam. Es war wieder ein großer Schritt gemacht.“

Als Shri Mataji aufbrach wurden Lieder gesungen.

„Die ungarischen, tempramentvollen Jogis klatschten und tanzten zur Musik. Die Musikgruppe war excellent. Wir wünschen uns dann noch „ALLA HU“ und wurden nicht müde, die wunderschöne  Musik und die angenehme Atmosphäre zu genießen. Es war ein großes Geschenk.

Auf der Heimfahrt schliefen viele von uns ein. Auch ich. Der Chauffeur meinte später zu mir:“So eine lächelnde Schlafende hätte er noch nicht erlebt“. Alle lachten.

– Originalzitate aus meinem Tagebuch.

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Am 10.05.1989 wurde mir die Kundalini-Energie erweckt. Es war bei einem Sahaja Yoga Programm in der Volkshochschule Perchtoldsdorf. Ich spürte die kühle Energie wie eine Wolke, die mich liebevoll einhüllt.

In diesen 22 Jahren erlebte ich eine ständige, spirituelle Entwicklung. Es gibt verschieden Kriterien, an denen man diese gut ablesen kann:

  • Was ist mir wichtig?
  • Wie sehe ich meine Umgebung?
  • Wie gehe ich mit der Natur um?
  • Wieviel Liebe habe ich für Andere übrig?
  • Wie sehr bin ich in meiner Familie verstrickt?
  • Kann ich das SPIEL DES LEBENS schon unbelasteter betrachten?
  • Kann ich verzeihen?
  • Kann ich loslassen?
  • Kann ich genießen?
  • Kann ich geben?
  • Kann ich mich mit Anderen freuen?
  • Bin ich schon zufriedener mit mir und meinen Eigenschaften?
  • Und vor Allem, wie geht es mir bei der Meditation?

Es war und ist so, als würde sich immer wieder ein Vorhang heben oder ein Fenster öffnen und die Dunkelheit erhellen. Das ist faszinierend zu beobachten und macht mich so dankbar und zufrieden.

Alle Info auf :http://gib-es-weiter.blogspot.com/

Draupadi.

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